Hörprobe

Erhältlich ist digital: zB bei Spotify, AppleMusic, Deezer, Amazon, Tidal, Shazam, etc. Oder als CD durch Bestellung auf meiner Webseite.
DAS SCHAUSPIEL DES LEBENS
Mein Album „Das Schauspiel des Lebens“ erscheint am 21. Februar 2020. Es erwartet Sie eine stilistische Kreuzung zwischen Klassik und Pop. Neun Stücke des Albums sind Vertonungen meines Buches „Das Schauspiel des Lebens“, das zehnte Stück wird eine melodische Kurzfassung meines Buches „Supraleitung: der Weg zur Mitte“. Die Stücke variieren in der Gesangsweise und sind in der deutschen Sprache vertont. Mein Ziel ist es mit dem Album meine Texte anhand von harmonischen Melodien und in hoher musikalischer Qualität einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Durch meine selbstentwickelte Supraleitung Methode werden Sie hören, wie ich meine Gesangsstimme innerhalb eines Stückes unterschiedlich einsetzen kann.
Edit Siegfried-Szabo: Gesang
Daniel Tihanyi: Gesang und Klavier
Natasha Korsakova: Violine
Annina Claudia Wöllmy: Cello
Micaël Berger: Querflöte
Alex Strässle: Percussion
Philipp Vogt: Akustik Gitarre, Songwriter, Aufnahme und Editing
Julien Bitter: Zusätzliche Instrumente, Songwriter, Editing und Produktion
Laszlo Meszaros: Mixing und Mastering
Liedtexte
Die Angst hielt mich gefangen, verborgen von meinem Kern,
Versteckte mich in deinen dunklen Schatten, die Sonne, sie blieb mir fern.
Doch nun ist es Zeit, mein Herz ist bereit zu kämpfen, und ich kehre heim.
Ich schreite in der Sonne.
Jetzt gehöre ich mir, lasse meine Gefühle frei,
Frei von den Sorgen, frei von der Angst,
Von der Knospe zur Blüte.
Meine Kinder, meine Schöpfung, brauchen sie meine Hand nicht mehr.
Doch ich schaue nicht in die Vergangenheit,
Schöpfe Neues von neuem Wert.
Ich schreite in der Sonne.
Jetzt gehöre ich mir, lasse meine Gefühle frei,
Frei von den Sorgen, frei von der Angst,
Von der Knospe zur Blüte.
Doch nun ist es Zeit, mein Herz ist bereit,
Von der Knospe zur Blüte, geh‘ auf.
Ich geh’ auf!
Was man alles macht um sich selber zu finden, um den Schein zu wahren.
Sieh wohin es führt, man vergisst sein Leben zu leben und hat sich selbst zum Narren.
Nah dran scheint vieles unerträglich, selbst die kleinste Kleinigkeit,
Von oben werden diese Dinge zur Nichtigkeit.
Nichts scheint mehr so gross, ich lasse einfach los.
Vieles macht jetzt Sinn, ich verstehe, wer ich bin.
Verbunden mit der Welt, die Seele wird erhellt,
Nichts scheint mehr so gross, ich lasse einfach los.
Nah dran scheint Vieles unerträglich, selbst die kleinste Kleinigkeit,
Von oben werden diese Dinge zur Nichtigkeit.
Was man alles macht um sich selber zu finden, um den Schein zu wahren.
Alle wollten schon einmal jemand Anderes sein,
Vielleicht berühmt, vielleicht beliebt, doch das wäre nur Schein.
Überleg doch, was würdest du opfern, du bist nicht der, den du vorgibst zu sein, das wär‘ alles Schein.
Wären alle Menschen gleich auf uns’rem Erdreich, wäre das Leben kein Segen.
Wenn man einzigartig ist, die Vielfalt unterstützt, man ist Teil eines Ganzen.
Würden Regenbogen nur einfarbig existier’n,
Sie wären wohl schön anzuschau’n, doch Diversität würd‘ ihnen fehl‘n.
Kreier‘ deine eig’nen Gedanken, versuch nicht jemand And’res zu sein, das wär’ alles nur Schein.
Wären alle Menschen gleich auf uns’rem Erdreich, wär’ das Leben kein Segen,
Wenn man einzigartig ist, die Vielfalt unterstützt, man ist Teil eines Ganzen …
Man ist Teil eines Ganzen
Der Himmel so grau. Die Sonne bleibt verborgen.
Und die Schwere scheint mir so vertraut. Trage die Last all meiner Sorgen.
Eine Stimme spricht zu mir. Schau hier, du hast Flügel.
Steige hoch und bade im Sonnenschein und finde zu dir.
Erblicke neu das Licht der Welt.
Treib die Dunkelheit aus deinem Herz, steige hoch.
Die Seele frei, der Schmerz vergeht,
Und das Schauspiel des Lebens führt sich fort Tag für Tag.
Flog im Käfig hin und her. Nun flieg ich über Wälder.
Und die Stimme führt mich durch den Wind und bringt mich zu mir.
Ja, sie bringt mich zu mir.
Geheilt sind meine Wunden von den schweren Träumen.
Als Traumtänzer will ich nun durch‘s Leben geh‘n.
Meine Seele reisst sich los aus ihren Banden.
Als Traumtänzer will ich nun durch‘s Leben geh’n.
Der Himmel so blau. Die Sonne ist erschienen.
Und die Hoffnung ist mir so vertraut.
Du bist der Schöpfer deines Friedens.
Deine Worte versprechen Rettung und Trost
Von all dem Bösen dieser Welt.
Du zeigst mir den Weg und ich lausche dein Wort,
Ich verschenke mein Vertrauen, meinen Kern.
Gefangen in deinem Käfig aus Gold
Gefangen im Nebel der Nacht.
Ja, ich wache auf aus deinem Bann,
Und ich reiss mich los aus deinen Ketten.
Ja, ich lasse los von deiner Hand,
Jetzt erkenn ich deine Enge,
Jetzt erkenn‘ ich deinen Wahn.
Geblendet und taub, in deiner Macht,
Was einst war so nah, ist jetzt so fern.
Seit all den Jahr‘n
Gefangen in deinem Käfig aus Gold,
Gefangen im Nebel der Nacht.
Ja, ich wache auf aus deinem Bann,
Und ich reiss mich los aus deinen Ketten.
Ja, ich lasse los von deiner Hand,
Jetzt erkenn ich deine Enge,
Jetzt erkenn‘ ich deinen Wahn.
Du machst dich auf
Entdeckst die Welt
Doch schade Niemandem
Geniesst den Tag
Machst was dir gefällt
Doch schade Niemandem
Du blickst hinauf
Fühlst die Kraft
Schade Niemandem
Du hast’s geschafft
Fühlst dich frei
Schade Niemandem
Und wenn du dann
Ganz oben bist
Blick mit Glück zurück
Du bist rein
Blick mit Glück zurück
Du bist rein, du bist rein
Was du erlebst
Liegt in deiner Hand
Doch schade Niemandem
Diese Schöne Welt
Hält so viel bereit
Doch schade Niemandem
Nun geh’ schon los
Du bist bereit
Schade Niemandem
Das ist dein Moment
Deine Zeit
Schade Niemandem
Und wenn du dann
Ganz oben bist
Blick mit Glück zurück
Du bist rein
Blick mit Glück zurück
Du bist rein, du bist rein
Atme durch
Gib dir Zeit
Schau tief in dein Herz hinein
Tief in dein Herz hinein
Fühl’ die Hand
Wie sie dich führt
Deine Seele lernt fliegen
Dein Stück ist geschrieben
Der Funke, der das Feuer entfacht
War jahrelang unbewacht
Doch der Funke ist geblieben
Versteckt von all den Dieben
Wenn die Glut
Ganz erlischt
Die Trauer deine Seele tränkt
Das Leben dir kein Lächeln schenkt
Der Funke, der das Feuer entfacht
War jahrelang unbewacht
Doch der Funke ist geblieben
Versteckt von all den Dieben
Auch wenn du dich verlassen fühlst
Alleine durch die Dunkelheit gehst
Doch Du fragst dich, ob dein Vertrauen dich trügt
Schau tief in dein Herz hinein
Alleine auf der Bühne deines Lebens um nach Glück zu streben.
Doch manchmal dreht die Welt sich zu schnell,
Und du fühlst dich verloren und leer,
Erkennst dich selbst nicht mehr.
Die Antwort auf die Fragen, die dich plagen und dir schaden, sie liegt direkt vor deinen Augen.
Doch du zögerst, kannst dir selbst nicht mehr glauben, du tust dich so schwer.
Komm zur Ruh, schliess‘ deine Augen und schau‘ in dein Herz,
Und im Nu lindert das Flüstern der Souffleure deinen Schmerz.
Die Früchte deiner Arbeit gibt dir Klarheit, sie ist die Wahrheit.
Doch, du haderst mit der Schnelllebigkeit,
Und fühlst dich erdrückt von der Zeit, fühlst die Last und das Leid.
Komm zur Ruh, schliess‘ deine Augen und schau‘ in dein Herz,
Und im Nu lindert das Flüstern der Souffleure deinen Schmerz.
Du findest deinen Weg,
Hör‘ in dein Herz hinein.
Der Atem so frisch, in die drei Dimensionen
Ich atme so frei und so tief
Mein Körper so wach, spüre all meine Poren
Ich fühle die Energie
Ja ich spüre wie sie fliesst
Der Weg zur Mitte, er zeigt sich mir
Geh Schritt für Schritt
Auf dem Weg zurück ins hier.
Und ich höre die Stimme
Sie ruft nach mir.
Ja ich geh den Weg zur Mitte
Geh’ den Weg,
zurück zu mir.
So weit von zuhause, bist noch so verloren
Du findest den Weg noch zurück.
Die Gefühle so kalt, sie sind wie festgefroren
Ein Feuer, ein Elixier
Und die Stimme führt zu dir.
Der Weg zur Mitte, er liegt vor dir
Geh’ Schritt für Schritt
Auf dem Weg zurück ins hier.
Höre auf die Stimme
Sie ruft nach dir.
Und du gehst den Weg zur Mitte
Geh den Weg – zurück zu dir.
Die Achter Bewegung in drei Dimensionen
Das Becken geht vor und zurück.
Die Achter Bewegung mit dem zwölften Wirbel
Bewegen hinauf und hinab.
Die Schultern sind frei in den drei Dimensionen
Bewegen sich links und dann rechts.
Die Achter Bewegung, die Nase als Letztes
Bewegen sich vor und zurück, werden freier Stück für Stück.
Der Weg zur Mitte, er zeigt sich mir
Geh’ Schritt für Schritt
auf dem Weg zurück ins hier.
Und ich höre die Stimme
Sie ruft nach mir.
Ja ich geh’ den Weg Zur Mitte
Geh’ den Weg,
zurück zu mir.
Die Welt, sie dreht sich.
Die Zeit, sie vergeht.
Ja, alles ist vergänglich,
Ich lasse es geschehen.
Ich lasse los, ich lasse los,
Ich lasse los.
Die Welt, sie dreht sich.
Die Zeit, sie vergeht.
Ja, ich lasse dich los,
Mein Kind, ich lass‘ dich los.

Natasha Korsakova
Natasha Korsakova, russisch-griechischer Abstammung, ist eine der gefragtesten Geigerinnen ihrer Generation. Die Süddeutsche Zeitung beschreibt ihr Violinspiel als „sündhaft schönes Hörerlebnis“. Die preisgekrönte fünfsprachige Geigerin ist begehrter Gast bei nationalen und internationalen Orchestern, Musikfestivals und Konzertveranstaltern.
Natasha ist auch eine talentierte Autorin. Ihr erster Kriminalroman Tödliche Sonate – ein Fall für Commissario Di Bernardo, ist im Oktober 2018 in Deutschland, Österreich und der Schweiz bei Heyne Verlag erschienen, gefolgt von dem zweiten Krimi “Römisches Finale” (Oktober 2019).
Im 1998, Natasha Korsakova erhielt als erste Musikerin den Publikums-Preis «Russische Muse». Im selben Jahr wurde sie „Künstlerin des Jahres“ in Chile. Im 2008 gewann sie den «Premio Sirmione Catullo» und wurde «Künstlerin des Jahres» in Italien. Die Violinistin ist Kulturbotschafterin der „Fondazione Sorella Natura“ in Assisi, Italien. In Verbindung mit der Audienz für die Fondazione Sorella Natura spielte sie in Sala Nervi in Vatikan (2011), in Anwesenheit des Papstes Benedikt XVI. Das Konzert fand statt gemeinsam mit dem herausragenden schweizerischen Violinisten Manrico Padovani.
In USA, sie ist „Artist in Residenz“ in der Saison 2019/2020/2021 bei Carolina Philharmonic Orchestra und Orchestra2100 (Virginia).
Die Künstlerin ist ein gern gesehener Gast bei den deutschen und italienischen Fernseh-Sendungen, u.a. bei ARD und ZDF sowie bei Mediaset und SKY TV. Sie folgte einer Einladung zur Internationalen Konferenz „21minutes Knowledge of Excellence“ in Mailand.
Natasha Korsakova wurde in Moskau in eine Musikerfamilie hineingeboren und begann im Alter von 5 Jahren mit dem Violinspiel. Ihr erster Lehrer war ihr Großvater, Boris Korsakov. Nach ihm übernahm ihr Vater, der bekannte russische Geigenvirtuose Andrej Korsakov ihre weitere Ausbildung. Ihre Mutter ist die Pianistin Yolanta Miroshnikova-Caprarica. Nach dem frühen Tod des Vaters studierte Natasha Korsakova zunächst bei Prof. Ulf Klausenitzer in Nürnberg, später bei Prof. Saschko Gawriloff in Köln.
Natasha Korsakova spielt ein wertvolles Instrument von Stradivari-Vuillaume „Messiah“ (Paris, 1870).

Micaël Berger
Micael Berger ist 1987 in Straßburg (Frankreich) geboren. Mit 9 fängt er an, Querflöte zu spielen.
Ab 2002, studiert Micael an der Straßburger Musikhochschule in der Klasse von Christian Munch, ehemaliger Schüler von Jean-Pierre Rampal.
Mit 19 wird Micael Mitglied des Straßburger Jugend-Symphonyorchesters und geht auf Konzerttournee durch Italien, Deutschland, die USA und Kanada.
Micael nimmt an Praktika und Masterclasses teil, die von berühmten Flötisten wie Patrick Gallois, Sandrine François und Christian Studler betreut werden.
Micael hat seinen Abschluss an der Straßburger Musikhochschule und an der Straßburger Universität absolviert.
Er unterrichtet in verschiedenen Musikschulen im Elsaß, sowie in Kitas, in Schulen der Primar- und Sekundarstufe I, in Gesellschafts- und Kulturzentren, und in Krankenhäusern.
